TEUFELSBERG
B E R L I N

06.-08. September 2013






Meine Zeichnungen fanden an der Wand einer Musterwohnung Platz








auf der gegenüberliegenden Wand fand Irina Rosanowski den richtigen Platz für ihre Werke




sie stellte hier ihre Zeichnungen aus dem Sonstwo vor




Rahel Kraska performte hier auch ihren Soundtrack fürs Leben mit Comics, iPad und mini Keyboard




während diese Tänzerin über die Etage wirbelte




Malgosia nutzte die freie Zeit, um sich ihrer Malerei zu widmen




und präsentierte ihre Werke am und im Jambalaya Turm








Irina und ich nutzten jede Gelegenheit, um das phaetonianische Manifest zu verkünden,
unter anderem hier über CB-Funk








Claudia Teschner und das ENK - Ensemble für Neue Klänge nutzten den wahnsinns-Hallraum der großen Kuppel für ihre eigens hierfür erschaffene Komposition für Violine, Cello, Flügelhorn, Oboe












Daniel Permanetter, bzw. seine Gedenkskulptur an den von einem Nachbarschaftswächter erschossenenTrayvon Martin mit dem Gesicht von Bob Dylan teilte sich ebenfalls mit uns die 2. Etage








Die Pyronale vom Olympiastadion war zwar ganz nett anzuschauen, ihretwegen mussten wir aber die Tore um 20.00 Uhr schliessen, da die Veranstalter Angst hatten, wir könnten ihnen die zahlenden Gäste vorenthalten. Dies hatte man sogar mit einem Gerichtsbeschluss durchgesetzt...!




Regeln, Regeln, Regeln...




Immer wieder wurden Besuchergruppen von den Jungs von der Security durchgeführt, die dann ein wenig Zeit hatten, sich auch unseren Werken zu widmen... oder zu tanzen...




zu den Zeichnungen zu meinem Soloalbum und einer Christian Myer Zeichnung konnten sich die Besucher Auszüge und ganze Songs anhören




Sam Oht widmete sich den Trümmerfrauen, die die Hauptstadt nach dem 2. Weltkrieg wieder aufgebaut haben. Unter anderem indem sie den Schutt der Stadt zum Teufelsberg auftürmten.




Dieses Mädchen von der Schule am Schloss stellte uns vor, wie sich ihre Klasse für die Zukunft die Nutzung des Radargebädes vorstellt. Kunst hat da ganz viel Platz!




Und diese Graffiti-Künstler waren aus der Schweiz angereist, um sich an den zahlreichen Wänden der Gebäude auszutoben




Das Berliner Alphornorchester nutzte die tolle Akustik einer der kleinen Kuppeln...





...wo auch ich am Sonnabend und Sonntag Stücke von meinen CDs und ein paar unveröffentlichte Songs spielte




die internationale Puppenspielergruppe noktilula um den Peruaner Fernando Pérez Molinari
suchte spontan musikalische Begleitung, die ich ebenso spontan übernahm




Eine der Kuratorinnen, Rotraud von der Heide hatte vier Wände einer oberen Etage des Radarturms farblich gestaltet, eine Anrufung an Mutter Erde an die gelbe Wand gebracht und die Plattform mit Liegestühlen zu einem wunderbaren Platz an der Sonne verwandelt




Die Rückansicht des Radargebäudes




Dieses mystische Objekt, das den Ölförderungsprozess versinnbildlicht stand zusammen
mit anderen beeindruckenden Installation in der unteren Halle des Radargebäudes